Open Source - quelloffene
Anwendungssoftware
ISM hat die Definition quelloffener Software (Open
Source Software) der Open Source Initiative
als Basis für die eigene Definition analysiert und eine
Definition quelloffener Anwendungssoftware abgeleitet.
In der Folge sind die Abweichungen zu den einzelnen OSD-Punkten
erklärt:
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Freie
Weitergabe:
ISM-Kunden schließen mit uns sowohl einen Wartungsvertrag
als auch eine Vertraulichkeitsvereinbarung ab. Diese Kunden
haben dafür Sorge zu tragen, daß ihre Mitarbeiter
vertrauliche Informationen nicht außerhalb ihres Arbeitsbereiches
verwenden sowie keinerlei Informationen an Dritte ohne ausdrückliche
Zustimmung von ISM weitergeben.
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Quellcode:
Die Kunden erhalten Zugang zum Quellcode unserer Programme.
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Abgeleitete
Software:
Die Lizenz läßt Veränderungen und Derivate
innerhalb der Kunden-Installation zu. Weder die Ausgangssoftware
noch die Veränderungen des Kunden dürfen weitervertrieben
werden.
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Unversehrtheit
des Quellcodes des Autors:
Der Kunde hat im eigenen Interesse dafür Sorge zu tragen,
daß der ISM-Quellcode nicht verändert wird,
da bei der Installation von Updates die Module durch ISM
im Rahmen des Wartungsvertrags jederzeit überschrieben
werden können. Die durch Kunden an ISM gemeldeten
Programmfehler und Verbesserungsvorschläge werden ehestmöglich
durch ISM im Standardcode korrigiert und an alle Kunden
mit Wartungsvertrag verteilt.
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Keine
Diskriminierung von Personen oder Gruppen:
Die Bestimmungen der OSD gelten.
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Keine
Einschränkungen bezüglich des Einsatzfeldes:
Die Bestimmungen der OSD gelten.
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Weitergabe
der Lizenz:
Eine Weitergabe der Lizenz ist ohne Zustimmung von ISM
nicht möglich.
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Die Lizenz
darf nicht auf ein bestimmtes Produktpaket beschränkt
sein:
Der Punkt findet keine Anwendung.
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Die Lizenz
darf die Weitergabe zusammen mit anderer Software nicht einschränken:
Der Punkt findet keine Anwendung.